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Cover vom Prozessheft, Vorderseite.
Cover vom Prozessheft, Vorder- und Rückseite.
Prozessheft, Seite 1 Aufgeschlagen.
Prozess aufgeschlagen, Seite 32/33.
im Hintergrund: Prozessheft, aufgeschlagen. Im Vordergrund: ART–I–FICIAL Zine, während in ihm geblättert wird.
Prozessheft aufgeschlagen auf Seite 30/31, daneben: ART–I–FICIAL Zine.
Prozessheft, wie in ihm geblättert wird.
Prozessheft, Seite 68/69.

Annoying — Too Loud, Too Messy

Semesterbegleitender Prozess

‹Annoying — too loud, too messy› – als nervig, zu laut und schlampig werden feministische Diskurse in der Mehrheitsgesellschaft wahrgenommen und das Framing durch rechte Interessengruppen platziert. Aber seit Jahrzehnten beweisen feministische Errungenschaften, dass es sich lohnt, diese komplexen, oft kleinteiligen Kämpfe zu führen. Designer*innen spielen hier eine wichtige Rolle, indem sie grafische Übersetzungen und alternative Zugänge entwickeln.

Wie hat der Feminismus die Postmoderne Designgeschichte beeinflusst oder sogar geprägt? Welche Tools nutz(t)en Designer*innen, vor allem nachdem die ersten Computer auf den Markt kamen? All diese Fragen stellte ich mir im Verlauf dieses Semesters. Die Antworten dazu und den Prozess des Semesterprojektes habe ich in diesem Heft festgehalten.

Als kleines Extra ist dazu noch das Heft ART – I – FICIAL entstanden; das Produkt eines Workshops der im Rahmen des Kurses stattgefunden hat.